Kontendiebstahl bei Lynda.com - 55.000 Konten gehackt

Dieser Angriff war einer der größten der letzten Zeit. LinkedIn's beliebte Lernplattform, Lynda.com, wurde gehackt und mehr als 55.000 Konten wurden kompromittiert. Die Auswirkungen dieser Verletzung könnten weitreichend sein.

Lynda.com war eine Plattform, die den Benutzern eine Fülle von Online-Lernkursen und Artikeln zur Verfügung stellte. Die meisten Benutzer werden dies jedoch nicht ohne weiteres bemerken. Während die Plattform Artikel über verschiedene Themen anbot, waren die Online-Kurse das Hauptgeschäft. Berühmte Lektionen wie "55000 kurs, wie man seine Zeit am besten nutzt" oder "55000 Kurse, um ein Experte in deinem Feld zu werden" waren bei Benutzern sehr beliebt.

Der Hack betraf jedoch nicht nur die Lerninhalte, sondern auch persönliche Daten der Benutzer. Laut Berichten wurde fast 55000 Kursnutzerdaten gestohlen. Es wird angenommen, dass russische Hacker hinter diesem Angriff stecken.

Diese Hacker haben es geschafft, in die Computer der Firma einzudringen und wichtige Informationen zu stehlen. Neben den Lerninhalten wurden auch Benutzerkonteninformationen gestohlen. Dieser Vorfall zeigt, dass selbst außergewöhnlich sichere Plattformen wie LinkedIn nicht immun gegen solche Angriffe sind.

Die gestohlenen Informationen werden von den Hackern wahrscheinlich für verschiedene Zwecke verwendet werden. Es ist möglich, dass sie versuchen, die Konten der Benutzer zu übernehmen oder auf andere Weise zu missbrauchen. Benutzer sollten wachsam sein und ihre Konten überprüfen, um ungewöhnliche Aktivitäten festzustellen.

LinkedIn hat mitgeteilt, dass die Untersuchung des Vorfalls im Gange ist und weitere Informationen in Kürze veröffentlicht werden. In der Zwischenzeit sollten Benutzer vorsichtig sein und sicherstellen, dass sie starke Passwörter verwenden, um ihr Konto zu schützen.

Es bleibt abzuwarten, wie sich dieser Vorfall auf die LinkedIn-Plattform im Allgemeinen auswirken wird. Es zeigt jedoch, dass keine Plattform immun gegen solche Angriffe ist und dass die Sicherheitsmaßnahmen immer auf dem neuesten Stand gehalten werden müssen, um Benutzerdaten zu schützen.

Das Unternehmen stellte fest, dass "keine Beweise dafür vorliegen, dass Daten öffentlich zugänglich gemacht wurden".

Lynda.com Hack: 55.000 Konten kompromittiert

Das Unternehmen hat kürzlich bekannt gegeben, dass etwa 55.000 Benutzerkonten in seiner Datenbank von Hackern kompromittiert wurden. Es wurde jedoch keine Evidenz gefunden, dass irgendwelche Daten öffentlich zugänglich gemacht wurden.

Lynda.com ist ein beliebter Onlinedienst für Weiterbildung und bietet eine breite Auswahl an Kursen zu verschiedenen Themen. Viele Benutzer, die Kurse bei Lynda.com belegt haben, machen sich nun Sorgen, dass ihre persönlichen Informationen möglicherweise gestohlen wurden. Lynda.com arbeitet jedoch eng mit CERT-Bund, einer deutschen Organisation für Computersicherheit, zusammen, um das Ausmaß des Vorfalls zu untersuchen und mögliche Sicherheitslücken zu beheben.

Die Datenbank von Lynda.com enthält normalerweise Informationen wie Benutzernamen, E-Mail-Adressen und Passwörter. Es wird jedoch berichtet, dass bei dieser Verletzung auch Informationen zur Auswahl von Kursen und Trainings sowie Informationen zu den zugehörigen LinkedIn-Konten gestohlen wurden. Obwohl sich die meisten Benutzer Sorgen um die Sicherheit ihrer Konten machen, betonte Lynda.com, dass es bisher keinen Hinweis darauf gibt, dass die gestohlenen Daten in irgendeiner Weise öffentlich gemacht wurden.

Sich verschärfende Sicherheitslücke

Die Sicherheitsverletzung bei Lynda.com ist ein weiterer Fall von Datenkompromittierung in diesem Jahr. Es gab eine Reihe von ähnlichen Vorfällen, bei denen persönliche Informationen von Benutzern gestohlen wurden und dann in großem Umfang zum Verkauf angeboten wurden. Die gestohlenen Informationen wurden oft von Hackern verwendet, um Phishing-Angriffe und andere betrügerische Aktivitäten durchzuführen.

Die Auswirkungen dieser Sicherheitsverletzung auf LinkedIn, dem Mutterunternehmen von Lynda.com, sind allerdings begrenzt. Obwohl einige Informationen über LinkedIn-Konten gestohlen wurden, sind die beiden Dienste nicht direkt miteinander verknüpft. Da LinkedIn sein eigenes Netzwerk und Benutzerdatenbanken hat, sind seine Benutzerkonten von dieser Sicherheitsverletzung nicht betroffen.

Lynda.com arbeitet derzeit daran, die Sicherheitslücken zu beheben und die gestohlenen Informationen zu schützen. Benutzer werden ermuntert, ihre Passwörter zurückzusetzen und eine Zwei-Faktor-Authentifizierung einzurichten, um ihre Konten besser zu schützen.

Lynda.com: Ein Überblick

Lynda.com, eine bekannte Online-Lernplattform, wurde kürzlich Opfer eines großen Hacks, bei dem rund 55.000 Konten kompromittiert wurden. Diese Konten ermöglichen den Zugriff auf eine Vielzahl von Lern- und Schulungsressourcen, darunter Tutorials zu Themen wie Tastaturen, Geschäftsentwicklung und IT-Training.

Der Vorfall hat zum öffentlichen Aufschrei geführt, da viele Nutzer besorgt sind, dass ihre persönlichen Informationen, einschließlich ihrer Anmeldedaten, von Hackern gestohlen wurden. Lynda.com hat jedoch betont, dass es keinen Grund zur Sorge gibt und dass die Benutzerkonten sicher sind.

In der Ukraine hat das CERT-Bund, die zuständige Behörde für Cyber-Sicherheit, Lynda.com über den Hackerangriff informiert. Sie haben festgestellt, dass die Hacker möglicherweise eine Drittanbieteranwendung verwendet haben, um auf die Datenbank von Lynda.com zuzugreifen und Informationen zu stehlen.

Lynda.com selbst hat bestätigt, dass es einen Sicherheitsvorfall gab, bei dem Daten gestohlen wurden. Sie betonten jedoch, dass der Zugriff auf ihre Systeme begrenzt war und keine sensiblen Informationen gestohlen wurden. Trotzdem arbeitet Lynda.com daran, das Problem zu beheben und die Sicherheit ihrer Plattform zu verbessern.

Ein Bericht von LinkedIn, dem Mutterunternehmen von Lynda.com, besagt, dass Hinweise darauf hindeuten, dass einige der gestohlenen Informationen auf dem "Dark Web" zum Verkauf angeboten werden. Dies bedeutet, dass die gestohlenen Daten möglicherweise von Kriminellen gekauft und für betrügerische Zwecke verwendet werden könnten.

LinkedIn empfiehlt den Benutzern, vorsichtig zu sein und ihre Passwörter zurückzusetzen, um sicherzustellen, dass ihre Konten geschützt sind. Darüber hinaus betont das Unternehmen, dass alle Lynda.com-Nutzerinformationen getrennt von LinkedIn gespeichert werden, so dass keine direkte Verbindung zwischen beiden besteht.

Es besteht weiterhin die Möglichkeit, dass weitere Informationen über den Angriff bekannt werden, da die Untersuchungen noch im Gange sind. Eines ist jedoch sicher: Der Vorfall bei Lynda.com ist ein weiteres Beispiel für den Anstieg von Hacks und Datenlecks in den letzten Jahren. Unternehmen müssen ihre Sicherheitsmaßnahmen verstärken, um sich vor solchen Angriffen zu schützen.

Lynda.com wurde 1995 gegründet und bietet Online-Lernressourcen für verschiedene Fachgebiete an.

Lynda.com ist ein Unternehmen, das im Jahr 1995 gegründet wurde und seitdem Online-Lernressourcen für verschiedene Fachgebiete anbietet. Das Unternehmen wurde im Jahr 2015 von LinkedIn gekauft. Lynda.com ist bekannt für seine breite Palette an Schulungs- und Tutorial-Videos, die es den Benutzern ermöglichen, neue Fähigkeiten in ihrem eigenen Tempo zu erlernen.

Im Jahr 2016 erlitt Lynda.com einen Sicherheitsverstoß, bei dem Hacker auf rund 55.000 Konten zugriffen. Die Hacking-Vorfälle wurden erst ein Jahr später im Jahr 2017 bekannt, als LinkedIn bestätigte, dass bei dem Vorfall auf Lynda.com-Daten zugegriffen wurde. Es wurde behauptet, dass die gehackte Datenbank Benutzernamen, E-Mail-Adressen und verschlüsselte Passwörter enthielt. Obwohl die Ermittlungen zu dem Vorfall noch andauern, gibt es jedoch keine Beweise dafür, dass die Online-Kursdaten oder Zahlungsinformationen der Benutzer betroffen waren.

Nach dem Sicherheitsverstoß forderte LinkedIn alle Lynda.com-Benutzer auf, ihre Passwörter zurückzusetzen. Die betroffenen Benutzer wurden angewiesen, ihre Passwörter zu ändern und sich erneut anzumelden. LinkedIn hat Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit seiner Plattform zu verbessern und weitere Datenverstöße zu verhindern.

Der Vorfall bei Lynda.com ist ein prominentes Beispiel dafür, wie ein Unternehmen Opfer eines Hacks werden kann. Es dient als Erinnerung daran, wie wichtig es ist, starke und einzigartige Passwörter für Online-Konten zu verwenden und regelmäßig zu aktualisieren. Außerdem ist es ratsam, sich über mögliche Sicherheitsverstöße zu informieren und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um die persönlichen Daten zu schützen.

Hackerangriff bei Lynda.com Sicherheitsvorkehrungen
- Lynda.com wurde 2016 gehackt
- Hacker hatten Zugriff auf rund 55.000 Konten
- Benutzernamen, E-Mail-Adressen und verschlüsselte Passwörter wurden möglicherweise kompromittiert
- Alle Benutzer wurden aufgefordert, ihre Passwörter zurückzusetzen
- LinkedIn hat Maßnahmen ergriffen, um die Plattformsicherheit zu verbessern

Lynda.com und LinkedIn

Lynda.com wurde im Jahr 2015 von LinkedIn, einem bekannten Unternehmen im Bereich professionelles Networking und Online-Jobrekrutierung, gekauft. LinkedIn hat die Lynda.com-Plattform weiter ausgebaut und integriert, um seinen Benutzern einen erweiterten Zugang zu Bildungsressourcen und Online-Kursen zu bieten.

Es wurde vermutet, dass die Hackerangriffe auf Lynda.com im Zusammenhang mit dem Vorfall standen, bei dem LinkedIn im Jahr 2012 einen massiven Datenverstoß erlitt. Im Jahr 2016 wurde entdeckt, dass rund 117 Millionen LinkedIn-Kontoinformationen betroffen waren, und es wurde vermutet, dass die gleichen Hacker auch für den Vorfall bei Lynda.com verantwortlich sein könnten.

Sicherheit im Online-Training

Die Sicherheit im Online-Training und die Vertraulichkeit der Benutzerdaten sind von entscheidender Bedeutung. Es ist wichtig, dass Unternehmen im Bildungsbereich wie Lynda.com sicherheitsbewusst sind und angemessene Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, um die Daten ihrer Benutzer zu schützen. Benutzer sollten sich auch bewusst sein, dass Datenverstöße auftreten können und entsprechende Maßnahmen ergreifen, um sich selbst zu schützen, wie beispielsweise das Verwenden starker Passwörter und das Überprüfen ihrer Konten auf verdächtige Aktivitäten.

Die Auswirkungen des Hacks

Laut dem deutschen Cyber-Abwehrzentrum CERT-Bund wurden vor kurzem etwa 55.000 Konten bei Lynda.com kompromittiert. Lynda.com ist eine bekannte Online-Plattform für Training und Kurse, die sich unter anderem auf berufliche Weiterbildung spezialisiert hat. Der Hack hat auch Auswirkungen auf die beliebte Business-Plattform LinkedIn, da Lynda.com Teil des LinkedIn-Netzwerks ist.

Durch den Hack erlangten die Hacker Zugriff auf verschiedene Informationen und Daten der Nutzer. Dabei wurden vor allem Benutzernamen, Passwörter und andere Zugangsdaten gestohlen. Es gibt jedoch keine Hinweise darauf, dass Kreditkartendaten oder andere sensible Informationen betroffen sind.

Die gestohlenen Login-Daten wurden möglicherweise bereits verwendet, um auf andere Konten zuzugreifen, da viele Nutzer das gleiche Passwort für verschiedene Accounts verwenden. Daher ist es wichtig, dass alle Lynda.com- und LinkedIn-Nutzer ihre Passwörter ändern, um sich vor weiteren Angriffen zu schützen.

Die meisten Benutzer waren sich vor dem Hack nicht bewusst, dass ihre Konten betroffen sind. Lynda.com und LinkedIn haben jedoch Maßnahmen ergriffen und die betroffenen Benutzer informiert. Es wird empfohlen, alle Benutzer zu überprüfen, ob ihre Konten von dem Vorfall betroffen sind, und gegebenenfalls entsprechende Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen.

Der Hack ist besonders besorgniserregend, da er ein weiterer in einer Reihe von Netzwerkverletzungen in den letzten Monaten ist. Unternehmen und Organisationen, darunter auch große Unternehmen wie Telekommunikationsunternehmen, haben in jüngster Zeit vermehrt mit Hackerangriffen zu kämpfen.

Betroffene Informationen

Die gestohlenen Zugangsdaten können dazu führen, dass die Benutzerkurse und andere Informationen auf ihren Konten kompromittiert werden. Da Lynda.com ein beliebter Anbieter von beruflicher Weiterbildung ist, sind viele Nutzer besorgt über den möglichen Verlust von Kursmaterial und den Zugang zu Zertifikaten und anderen Ressourcen.

Reaktion der Unternehmen

Reaktion der Unternehmen

Sowohl Lynda.com als auch LinkedIn haben auf den Hack reagiert und zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen ergriffen, um die Konten ihrer Benutzer zu schützen. Dies beinhaltet die Implementierung von Maßnahmen wie der Aktualisierung von Sicherheitsprotokollen, um zukünftige Angriffe zu verhindern.

Auswirkungen Maßnahmen
Diebstahl von Zugangsdaten Benutzer werden aufgefordert, ihre Passwörter zu ändern.
Verlust von Kursmaterial und Zertifikaten Unternehmen stellen sicher, dass gestohlene Informationen nicht öffentlich verfügbar sind.
Angst vor weiteren Angriffen Erhöhte Sicherheitsmaßnahmen werden implementiert, um die Benutzerkonten zu schützen.

Es wird empfohlen, dass alle Benutzer von Lynda.com und LinkedIn ihre Sicherheitsvorkehrungen überprüfen und sicherstellen, dass ihre Passwörter sicher und einzigartig sind. Darüber hinaus sollten sie auf verdächtige Aktivitäten auf ihren Konten achten und diese umgehend melden.

Lynda.com Hack: 55.000 Konten kompromittiert

Lynda.com hat bestätigt, dass etwa 55.000 Benutzerkonten gehackt wurden, jedoch gibt es keine Hinweise darauf, dass die Daten öffentlich zugänglich gemacht wurden.

Nachdem LinkedIn's Lynda.com vor einem Jahr von LinkedIn übernommen wurde, ist es das erste größere Sicherheitsproblem, dem das Unternehmen ausgesetzt ist. Die gestohlenen Informationen umfassen keine Zahlungs- oder Kreditkarteninformationen, jedoch wurden benutzernamen, E-Mail-Adressen und Passwörter erworben.

Lynda.com hat in einer offiziellen Stellungnahme bestätigt, dass "es keine Nachweise dafür gibt, dass die gestohlenen Anmeldeinformationen öffentlich verkauft oder anderweitig missbraucht wurden." Das Unternehmen hat auch darauf hingewiesen, dass es seit dem Vorfall zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen ergriffen hat, um zukünftige Vorfälle zu verhindern.

Die betroffenen Benutzerkonten machen einen kleinen Teil der insgesamt 10 Millionen Lynda.com-Benutzerkonten aus. Dennoch ist es wichtig, dass Benutzer, deren Konten betroffen sein könnten, vorsichtig sind und ihre Passwörter ändern. Wenn sie dasselbe Passwort auch für andere Online-Konten verwendet haben, sollten sie auch dort die Passwörter ändern.

Lynda.com ist eine bekannte Online-Learning-Plattform, die Kurse zu einer Vielzahl von Themen anbietet. Das Unternehmen wurde 1995 gegründet und hat sich zu einer der größten Online-Bildungsressourcen entwickelt. Im Jahr 2015 wurde Lynda.com von LinkedIn gekauft, um das Angebot des beruflichen sozialen Netzwerks zu erweitern.

Es ist nicht ungewöhnlich, dass große Online-Unternehmen von Hacking-Vorfällen betroffen sind, aber die Art und Weise, wie Lynda.com mit diesem Vorfall umgeht, ist bemerkenswert. Das Unternehmen hat schnell reagiert und die Benutzer über den Vorfall informiert, mit der Gewissheit, dass die gestohlenen Daten bisher nicht öffentlich zugänglich gemacht wurden.

Sicherheitstipps für Lynda.com Benutzer:

  1. Ändern Sie Ihr Passwort: Um das Risiko zu minimieren, sollten betroffene Benutzer ihr Lynda.com Passwort umgehend ändern.
  2. Verwenden Sie ein einzigartiges Passwort: Vermeiden Sie es, dasselbe Passwort für verschiedene Online-Konten zu verwenden, um das Risiko weiterer Kompromittierungen zu verringern.
  3. Überprüfen Sie Ihre E-Mails: Achten Sie auf verdächtige E-Mails oder Phishing-Versuche, die darauf abzielen, persönliche Informationen zu stehlen. Seien Sie vorsichtig und öffnen Sie keine E-Mail-Anhänge oder Links von unbekannten Absendern.

Weitere Informationen zum Hacking-Vorfall:

LinkedIn's Lynda.com wurde vor einem Jahr von LinkedIn übernommen. Die gestohlenen Anmeldeinformationen betreffen rund 55.000 Benutzerkonten. Das Unternehmen hat jedoch bestätigt, dass bisher keine Beweise dafür gefunden wurden, dass die gestohlenen Daten öffentlich verkauft oder missbraucht wurden. Es wird empfohlen, dass die betroffenen Benutzer ihre Passwörter ändern und möglicherweise auch ihre anderen Online-Konten überprüfen, falls sie dasselbe Passwort verwendet haben.