Haben Sie sich jemals gefragt, warum es so common ist, ständig Apps auf Ihrem Android-Telefon zu schließen? Viele Menschen haben die Vorstellung, dass das Beenden von Apps im Hintergrund dazu beiträgt, die Leistung ihres Telefons zu verbessern. Aber die Realität ist, dass dieses Vorgehen nicht immer die gewünschten Ergebnisse liefert.
Ein Grund, warum viele Menschen glauben, dass das Schließen von Apps gut für ihr Telefon ist, liegt darin, dass sie denken, dass laufende Apps im Hintergrund das Netzwerk und die CPU belasten. Natürlich verwenden Apps, die mit dem Netzwerk verbunden sind, Daten. Aber diese Datenmenge ist in der Regel minimal und hat kaum Auswirkungen auf die Leistung Ihres Telefons.
Ein weiteres Missverständnis besteht darin, dass offene Apps den Akku Ihres Telefons schnell entleeren. Tatsächlich ist das häufige Öffnen und Schließen von Apps viel energieaufwendiger als das Beibehalten von laufenden Apps im Hintergrund. Wenn Sie Ihre Telefon-Apps ständig schließen, führt dies dazu, dass sich Ihre Apps immer wieder neu starten müssen. Dieser zusätzliche Prozess beansprucht mehr CPU und verbraucht somit mehr Energie.
Die Idee, dass das Schließen von Apps auf Ihrem Android-Telefon die Leistung verbessert, basiert auf einem Missverständnis über das Multitasking. Android ist selbst mit tools ausgestattet, um die Leistung zu optimieren und den Speicher zu verwalten. Die meisten Android-Geräte führen einen konstanten Prozess der Speicherverwaltung durch, der es ihnen ermöglicht, die richtige Anzahl von Apps im Hintergrund auszuführen und gleichzeitig eine gute Leistung zu garantieren.
Wenn Sie also Ihre Apps auf Ihrem Android-Telefon schließen, schließen Sie vielleicht auch die wichtigen Prozesse, die im Hintergrund laufen und für eine reibungslose Funktionalität notwendig sind. Wichtige Systemprozesse können dadurch beeinträchtigt werden und Ihr Telefon kann langsam und instabil werden.
Der beste Ansatz besteht darin, Ihre Apps im Hintergrund laufen zu lassen, es sei denn, Sie wissen, dass Sie sie nicht mehr verwenden werden. Durch das Beibehalten von laufenden Apps können Sie eine konstante Aktualisierung von Informationen und Benachrichtigungen erhalten, ohne dass Sie die App manuell öffnen müssen. Dies ist besonders nützlich für Apps, die Sie regelmäßig nutzen, wie beispielsweise E-Mail oder soziale Netzwerke.
Es besteht absolut keine Notwendigkeit, Apps auf Ihrem Android-Telefon ständig zu schließen. Wenn Sie eine App offen lassen, aber nicht aktiv nutzen, geht sie in den Hintergrundmodus über. Dies bedeutet, dass die App nicht aktiv ist, aber Sie können sie immer noch schnell öffnen, wenn Sie sie benötigen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Schließen von Apps auf Ihrem Android-Telefon nicht vorteilhaft ist. Es verbraucht zusätzliche Energie, kann die Leistung beeinträchtigen und stört möglicherweise wichtige Hintergrundprozesse. Daher sollten Sie Ihre Apps im Hintergrund laufen lassen, wenn Sie sie regelmäßig verwenden, und sie nur schließen, wenn dies wirklich erforderlich ist.
Warum das Schließen von Apps auf Ihrem Android-Telefon gestoppt werden sollte
Haben Sie jemals gehört, dass ständiges Schließen von Apps auf Ihrem Android-Telefon Ihrem Gerät schadet? Es klingt vielleicht seltsam, aber es ist wahr. Viele Menschen haben die Gewohnheit, alle Apps in ihrer Taskleiste zu schließen, in der Annahme, dass dies den Speicher und die Leistung ihres Telefons verbessert. Aber lassen Sie mich Ihnen sagen, warum Sie damit aufhören sollten.
Der Grund, warum das Schließen von Apps auf Ihrem Android-Telefon keinen positiven Effekt hat, liegt darin, wie das Betriebssystem von Android funktioniert. Android ist so konzipiert, dass es effizient mit den Ressourcen Ihres Geräts umgeht. Es verwaltet den Arbeitsspeicher und die CPU-Auslastung automatisch und optimiert diese selbst, um eine reibungslose Leistung zu gewährleisten.
Wenn Sie eine App schließen, um Ressourcen freizugeben, könnte dies tatsächlich das Gegenteil bewirken. Das Betriebssystem von Android ist darauf ausgelegt, im Hintergrund laufende Apps nach Bedarf zu pausieren oder zu beenden, um Platz für andere wichtige Prozesse zu schaffen. Wenn Sie jedoch eine App manuell schließen, entfernen Sie sie aus dem Hintergrundprozess und zwingen das System dazu, sie erneut zu starten, wenn Sie sie das nächste Mal öffnen.
Das ständige Schließen und erneute Öffnen von Apps belastet Ihr Telefon unnötig und tatsächlich verbraucht es mehr Akkulaufzeit. Der Start einer App verbraucht mehr Ressourcen als das einfache Wiederherstellen aus dem Hintergrund. Durch das andauernde Schließen von Apps könnten Sie tatsächlich die Batterie Ihres Telefons schneller entladen als beim normalem Gebrauch.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass das Schließen von Apps Verzögerungen und Leistungsprobleme verursachen kann. Wenn Sie eine App schließen und dann sofort wieder öffnen möchten, dauert es länger, bis die App geladen wird. Dies kann frustrierend sein, besonders wenn Sie auf eine schnelle Bedienung angewiesen sind.
Die meisten Android-Telefone haben bereits eine Funktion namens "Doze", die dafür sorgt, dass im Hintergrund laufende Apps in Ruhezustand versetzt werden, wenn das Telefon längere Zeit nicht benutzt wird. Diese Funktion sorgt dafür, dass keine unnötige Energie verwendet wird und somit der Akkuverbrauch reduziert wird.
Stattdessen sollten Sie die Apps im Hintergrund lassen, wenn Sie sie nicht aktiv verwenden. Dadurch sparen Sie Zeit und Akkulaufzeit, und Ihr Telefon bleibt auch schneller und reagiert besser. Lassen Sie das Betriebssystem die Verwaltung der Apps übernehmen und kümmern Sie sich um die Aufgaben, die für Sie wichtig sind. Wenn Sie jedoch feststellen, dass eine bestimmte App Probleme verursacht, können Sie sie in den Geräteeinstellungen manuell beenden.
Zusammenfassend: Das ständige Schließen von Apps auf Ihrem Android-Telefon ist nicht notwendig und kann tatsächlich Ihrem Telefon schaden. Lassen Sie das Betriebssystem seine Arbeit erledigen, um eine optimale Leistung zu gewährleisten. Zögen Sie es in Erwägung, diese Gewohnheit aufzugeben und sehen Sie, wie Ihr Telefon davon profitiert.
Missverständnisse erklären
Es ist eine weit verbreitete Annahme, dass das Schließen von Apps auf Ihrem Android-Telefon die Leistung verbessert und Ressourcen spart. Aber ist das wirklich der Fall?
Viele Menschen haben das Gefühl, dass das Halten von Apps im Hintergrund den Akku ihres Telefons entleert und die Leistung beeinträchtigt. Aber die Wahrheit ist, dass moderne Smartphones so entwickelt wurden, dass sie Apps effizient verwalten können, selbst wenn sie im Hintergrund laufen. Android ist ein intelligentes Betriebssystem, das spezielle Energieverwaltungsfunktionen hat, um den Akkuverbrauch zu minimieren.
Es gibt eine Funktion in Android-Versionen ab "Marshmallow" namens "Doze", die im Hintergrund ausgeführt wird, wenn das Gerät nicht verwendet wird. Doze erkennt, wenn das Telefon nicht benutzt wird und schaltet automatisch Apps in einen tieferen Ruhezustand. Dadurch wird der Stromverbrauch der Apps minimiert und die Akkulaufzeit verlängert.
Das ständige Schließen von Apps kann sogar kontraproduktiv sein. Wenn Sie eine Anwendung schließen und dann sofort wieder öffnen, müssen Sie die gesamte Startsequenz durchlaufen, was mehr Zeit und Ressourcen erfordert. Außerdem kann das ständige Schließen von Apps dazu führen, dass die CPU des Telefons ständig startet und stoppt, was zu längeren Ladezeiten und einer langsameren Leistung führt.
Noch schlimmer ist, dass das Schließen von Apps im Hintergrund dazu führen kann, dass sie automatisch im Vordergrund neu gestartet werden. Dies führt zu einem Teufelskreis des ständigen Schließens und Neustartens von Apps, was letztendlich mehr Akkuleistung und Ressourcen verbraucht.
Es gibt einen einfachen Test, den Sie selbst durchführen können, um zu sehen, wie gut Ihr Telefon Apps im Hintergrund verwalten kann. Öffnen Sie eine beliebte App wie zum Beispiel Facebook und lassen Sie sie im Hintergrund laufen. Wechseln Sie dann zu einer anderen App und verwenden Sie sie für eine Weile. Gehen Sie dann zurück zu Facebook und Sie werden feststellen, dass es genau dort geblieben ist, wo Sie aufgehört haben. Dies zeigt, dass Ihr Telefon bereits über Mechanismen verfügt, um den Zustand von Apps im Hintergrund beizubehalten, ohne dass Sie sie manuell schließen müssen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das ständige Schließen von Apps im Hintergrund mehr Schaden als Nutzen bringt. Ihr Telefon wurde so entwickelt, dass es Apps effizient verwalten kann, und das ständige Schließen und Neustarten von Apps ist nicht erforderlich. Indem Sie sie im Hintergrund lassen, sparen Sie Ressourcen und verlängern die Akkulaufzeit Ihres Telefons.
Auswirkungen auf die Leistung
Wenn eine App im Hintergrund läuft und Sie sie schließen, wechselt sie in den sogenannten "Dormant"-Modus. Dies bedeutet, dass sie im Ruhezustand ist und nur minimalen Ressourcen verwendet. Wenn Sie diese App dann erneut öffnen, müssen alle Prozesse und Daten wieder geladen werden. Dieses erneute Laden kann länger dauern und mehr Energie verbrauchen als wenn die App im Hintergrund geöffnet geblieben wäre.
Das ständige Schließen von Apps kann auch dazu führen, dass Ihr Telefon die Apps aggressiv abschaltet, um Speicherplatz freizugeben. Dies kann dazu führen, dass Apps im Hintergrund nicht mehr ordnungsgemäß funktionieren und wichtige Aktualisierungen verpassen.
Viele moderne Android-Geräte sind so konzipiert, dass sie mit Apps im Hintergrund effizient umgehen können. Zum Beispiel hat Android Marshmallow eine Funktion namens "Doze", die Hintergrundprozesse automatisch stoppt, wenn das Gerät im Ruhezustand ist, um Energie zu sparen. Durch das Schließen von Apps verhindern Sie, dass diese Funktion ordnungsgemäß funktioniert.
Es ist auch wichtig zu beachten, dass das Schließen von Apps keinen Einfluss auf den Akkuverbrauch hat. Ihr Telefon wird so oder so Energie verbrauchen, egal ob die Apps geöffnet oder geschlossen sind. Wenn Sie versuchen, Energie zu sparen, ist es effektiver, die Bildschirmhelligkeit zu verringern, die automatische Aktualisierung von Apps zu deaktivieren oder Wi-Fi- und Bluetooth-Verbindungen auszuschalten, wenn sie nicht benötigt werden.
Generell ist es eine gute Idee, Apps im Hintergrund geöffnet zu lassen, da dies die Leistung Ihres Telefons verbessern kann. Das ständige Schließen von Apps kann tatsächlich mehr Schaden als Nutzen verursachen und zu einer schlechteren Leistung führen.
Stoppen Sie das Aktualisieren von Hintergrund-Apps auf dem iPhone
Smartphones sind heutzutage zu einem unverzichtbaren Teil unseres täglichen Lebens geworden. Aber wussten Sie, dass das Schließen von Apps auf Ihrem iPhone nicht so häufig erforderlich ist wie allgemein angenommen wird? Es gibt viele Mythen über das Killen von Apps und den CPU-Verbrauch, der angeblich davon betroffen ist. Aber in Wirklichkeit ist das nicht der Fall.
Androids werden manchmal als die schlimmsten Übeltäter dargestellt, wenn es um den Hintergrundbetrieb von Apps geht. Bei iPhones ist das jedoch anders. Das Schließen von Apps am unteren Bildschirmrand hat keine Auswirkungen auf die Leistung des iPhones. Es ist nicht wie Windows, bei dem jede geöffnete Anwendung die CPU-Ressourcen belastet. Dieser Artikel wird erklären, warum Sie auf dem iPhone das Aktualisieren von Hintergrund-Apps stoppen sollten.
Das erste, was Sie wissen sollten, ist, dass das Refreshing von Hintergrund-Apps auf iPhones automatisch erfolgt. Wenn eine App nicht im Vordergrund ausgeführt wird, wird sie in den Ruhezustand versetzt. Dies bedeutet, dass sie im Hintergrund "eingefroren" ist und nicht aktiv arbeitet. Wenn Sie die App wieder öffnen, wird sie reaktiviert und läuft weiter. Ihre Apps wissen also bereits, wie sie mit dem Hintergrundbetrieb umgehen sollen.
Ein weiteres Missverständnis besteht darin, dass das Schließen von Apps den Akkuverbrauch verringert. Das stimmt nicht, da sich Apps im Ruhezustand im Wesentlichen im Standby-Modus befinden und nur minimale Ressourcen verwenden. Das Refreshing von Apps auf dem iPhone beeinträchtigt die Akkulaufzeit nicht wesentlich.
Ein Grund, warum Menschen glauben, dass das regelmäßige Schließen von Apps sinnvoll ist, liegt darin, dass sie denken, dies würde den Arbeitsspeicher freigeben und die Leistung verbessern. Das ist jedoch ein Mythos, der nicht auf iPhones zutrifft. Das Betriebssystem des iPhones ist so konzipiert, dass es selbstständig den Arbeitsspeicher verwaltet und freigibt, wann immer es nötig ist. Es ist nicht erforderlich, Apps manuell zu schließen, um Speicherplatz freizugeben.
Eine Situation, in der das Neustarten oder Schließen von Apps tatsächlich hilfreich sein kann, ist, wenn eine App eingefroren oder hängen geblieben ist. In solchen Fällen kann das Schließen und erneute Starten der App das Problem möglicherweise beheben. Aber für den normalen täglichen Gebrauch ist das regelmäßige Schließen von Apps auf dem iPhone nicht notwendig.
Die einzige Ausnahme besteht darin, wenn Sie eine bestimmte App von Grund auf neu starten möchten. In diesem Fall können Sie die App schließen und erneut öffnen. Das kann beispielsweise hilfreich sein, um einen bestimmten Fehler zu beheben oder um sicherzustellen, dass die App mit den neuesten Daten aktualisiert wird.
Ein weiterer Mythos betrifft das Aktualisieren von Apps im Hintergrund, insbesondere wenn es um den Datenverbrauch geht. Die meisten Apps, die im Hintergrund aktualisiert werden, verwenden nur minimale Datenmengen. Ihr iPhone kann so eingestellt werden, dass das Aktualisieren von Apps im Hintergrund nur über Wi-Fi erfolgt oder dass es überhaupt nicht erfolgt. Sie haben die volle Kontrolle darüber, wie Ihre Apps aktualisiert werden.
Kurz gesagt, das regelmäßige Schließen von Apps auf Ihrem iPhone ist keine gute Praxis, um die Leistung oder den Akkuverbrauch zu verbessern. Das Betriebssystem des iPhones ist darauf ausgelegt, Apps im Hintergrund effizient zu verwalten und die benötigten Ressourcen zu schonen. Indem Sie das Aktualisieren von Hintergrund-Apps auf Ihrem iPhone stoppen, können Sie Ihr Gerät länger nutzen und die Batterie sparen. Lassen Sie Ihr iPhone seine Arbeit machen und konzentrieren Sie sich darauf, Ihre Apps zu nutzen, anstatt sich ständig Sorgen um das Schließen von Apps zu machen.
Konsequenzen für die Akkulaufzeit
Das ständige Ausführen von Apps im Hintergrund auf Ihrem Android-Gerät kann sich negativ auf die Akkulaufzeit auswirken. Aber ist das wirklich notwendig? Werden diese Apps immer ausgeführt und benötigt man sie überhaupt?
Android-Geräte haben eine Funktion namens "Doze", die dafür sorgt, dass im Leerlauf weniger Hintergrundaktivitäten stattfinden. Dies hilft dabei, den Akku zu schonen. Das Schließen von Apps kann jedoch dazu führen, dass sie ständig neu gestartet werden, wenn Sie sie wieder öffnen. Das ist keine optimale Lösung, da das Neustarten der Apps mehr Energie verbraucht als das Beenden laufender Prozesse im Hintergrund.
Ein häufig genannter Grund, Apps zu schließen, ist der Gedanke, dass sie im Hintergrund permanent Ressourcen verbrauchen. Während dies in der Vergangenheit für ältere Android-Versionen zutraf, hat Google mit dem Marshmallow-Update eine Änderung vorgenommen. Android Marshmallow verwaltet den Speicher effizienter und beendet Prozesse im Hintergrund automatisch, wenn sie nicht mehr benötigt werden.
Wenn Sie Apps ständig schließen, um Energie zu sparen, könnte dies tatsächlich das Gegenteil bewirken. Wenn eine App im Hintergrund läuft, wird sie in einen "Dormant"-Zustand versetzt, in dem sie weniger Energie verbraucht. Wenn Sie die App schließen und immer wieder neu starten, verbraucht dies mehr Energie als wenn Sie sie einfach im Hintergrund lassen.
Einige Benutzer schließen Apps auch aus Sorge um ihre Privatsphäre. Während es wichtig ist, dass Sie berechtigte Bedenken haben, können die meisten Android-Apps nur im Hintergrund arbeiten, wenn Sie ihnen die entsprechenden Berechtigungen erteilt haben. Wenn Sie einer App nicht vertrauen, können Sie die Berechtigungen in den Einstellungen ändern oder die App deinstallieren.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass das Schließen von Apps nicht unbedingt eine effektive Methode ist, um den Akku zu schonen. Moderne Android-Versionen verwalten den Speicher und die Ressourcen effizienter, sodass Sie in der Regel keine Auswirkungen auf die Akkulaufzeit haben, wenn Sie Apps im Hintergrund laufen lassen.
Das ständige Schließen von Apps kann sogar dazu führen, dass Ihr Android-Telefon langsamer wird, da Apps, die geschlossen wurden, möglicherweise komplett neu gestartet und frische Daten aus dem Internet laden müssen. Dies bedeutet, dass das Schließen von Apps nicht immer die beste Lösung ist, um den Akku zu schonen oder die Leistung zu verbessern.
Es gibt jedoch einige Ausnahmen, bei denen das Schließen von Apps sinnvoll sein kann. Wenn eine App beispielsweise nicht mehr reagiert oder im Hintergrund ständig abgestürzt ist, ist das Schließen und erneute Öffnen möglicherweise eine gute Vorgehensweise. Wenn Sie jedoch nur versuchen, den Akku zu schonen, sollten Sie wissen, dass das Schließen von Apps keine wesentlichen Verbesserungen bringt.
Generell sollten Sie zulassen, dass Android sein eigenes Speichermanagement durchführt, anstatt manuell Apps zu schließen. Wenn es eine Hintergrund-App gibt, die tatsächlich eine hohe CPU- oder Akkuleistung verbraucht, die Sie nicht benötigen, können Sie stattdessen die betreffende App deinstallieren oder ihre Einstellungen anpassen.
Insgesamt gibt es mehr Nachteile als Vorteile beim ständigen Schließen von Apps auf Ihrem Android-Telefon. Es ist sinnvoller, Android seine Arbeit machen zu lassen und den Akkuverbrauch zu optimieren. Das Schließen von Apps kann eher dazu führen, dass Sie mehr Energie verbrauchen, als zu sparen.
Denken Sie daran, dass das regelmäßige Schließen von Apps auf Ihrem Android-Gerät nicht notwendig ist und sogar negative Auswirkungen auf die Leistung und Akkulaufzeit haben kann. Lassen Sie Android die Arbeit erledigen und konzentrieren Sie sich darauf, nur die Apps zu schließen, die tatsächlich Probleme verursachen.